Schwermetalle

Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit sind wir so vielen giftigen Substanzen ausgesetzt gewesen wie in der jetzigen Zeit.  Ob Quecksilber, Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Cadmium, Luftverschmutzung, Medikamentenprodukte, Nanotechnologie, Chemikalien, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Plastik Industriereiniger oder Chemikalien in den Meeren oder in der Umwelt. All diese Gifte gelangen in unsere unmittelbare Umwelt und unser Wasser.

Wir tragen fast alle Gifte in uns und diese Gifte sind für unseren Körper gefährlich. 

Schwermetalle gehören nur vereinzelt und in kleinsten Mengen zu einem gesunden Leben dazu. Die meisten sind – vor allem in größeren Mengen – hochtoxisch und ungesund für den Menschen. Dazu gehören unter anderem Blei, Quecksilber, Cadmium und Uran. Letzteres ist überdies auch noch radioaktiv.

Wie kommen diese Schwermetalle in unseren Körper?

Unser industrialisiertes Leben hat täglich zahllose Anknüpfungspunkte mit Schwermetallen. Blei zum Beispiel rauscht in manchen Haushalten noch immer mit dem Trinkwasser aus dem Hahn, weil alte Wasserrohre mit Blei beschichtet sind. Es ist auch in manchen Farben und Lacken erlaubt und versteckt sich in Modeschmuck und Kinderspielzeug, welches häufig aus Fernost stammt. Wer raucht, inhaliert mit jeder Zigarette eine Portion Cadmium und pustet sie in seine Umwelt. Quecksilber qualmt aus den Schloten von Kohlekraftwerken. Klärschlamm, der in unsere Böden sickert, ist häufig mit Schwermetallen aus Industrieabfällen belastet. Eine Vielzahl an toxischen Schwermetallen gelangt außerdem über das Essen in unseren Körper – per Düngemittel in der konventionellen Landwirtschaft. Und nicht zuletzt, ob wissentlich oder unwissentlich, bekommen wir unter Umständen beim Arzt eine gehörige Dosis Schwermetalle ab. Zum Beispiel in amalgamhaltigen Zahnfüllungen und Impfungen.

Die Natur lässt dafür einen ganzen Baukasten an Werkzeugen für uns wachsen. 

 Die Liebe der Pflanzen ernährt die Welt.
- Sri Aurobindo